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Haustier Hund: Vorteile und Nachteile

Hier erfährst du die wichtigsten Vorteile und Nachteile von Hunden!

Ist ein Hund ein gutes Haustier? Diese Frage stellst du dir, weil du dir einen Hund wünschst, aber noch nicht sicher bist, ob er das richtige für dich ist.

Zu diesem Zweck haben wir eine übersichtliche Liste erstellt, die dir bei der Entscheidung weiterhelfen kann. Sie enthält die wichtigsten Vor- und Nachteile, die ein Hund als Haustier hat.

Portugiesischer Wasserhund Foto: Brook Robinson/Shutterstock


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Vorteile

  • Hunde sind treue Freunde
  • Hunde lernen gerne Tricks
  • Hunde lassen sich gerne streicheln
  • Hunde spielen gerne
  • Der Anblick eines schwanzwedelnden Hundes heitert auf
  • Hunde trösten, wenn man Kummer hat oder sich alleine fühlt

Nachteile

  • Gassi gehen - auch bei schlechtem Wetter oder bei Krankheit
  • Zecken in der Wohnung
  • Zeit für Spielen, Trainieren, Beschäftigen
  • Kot einsammeln beim Gassi gehen
  • Kosten für Futter, Spielzeug und Tierarzt
  • Hundehaare in der Wohnung
  • Hunde verbreiten oft einen deutlichen Geruch

Auslauf

Kleine Hunde können unglaublich verspielt sein und einen großen Bewegungsdrang haben, große dagegen wollen nicht immer einen „Marathon“ laufen – und umgekehrt. Der Charakter, das Temperament und die Rasse sind ausschlaggebend dafür, wie viel Bewegung ein Hund braucht.

Hunde haben Freude am Lernen

Hunde sind sehr begeisterungsfähige Tiere und lernen mit viel Freude. Über die üblichen Kommandos wie Sitz, Platz, Aus gibt es viele tolle Tricks, die ein Hund mit etwas Training schnell „drauf hat“. Eine fordernde Beschäftigung ist für den Vierbeiner sogar ganz besonders wichtig, denn sonst kann es passieren, dass er unausgeglichen ist und ein störendes Verhalten entwickelt.


Was deine Eltern überzeugt!

1. Gassi bzw. Spazierengehen verbessert die Fitness.
2. Ein Hund als Haustier hilft, Stress und Belastungen des Alltags zu vergessen.
3. Hundehalter schließen schnell neue Freundschaften mit anderen Menschen und/oder Hundehaltern.
4. Ein Hund kann seinen Besitzer im Notfall durch seine Anwesenheit oder auch durch spezielles Training beschützen.
5. Kinder lernen, verantwortungsbewusst zu sein.

Checkliste

  • Alle Familienmitglieder sollten einverstanden sein.
  • Ein Hund darf nicht länger als fünf Stunden alleine gelassen werden.
  • Ein Hund braucht mindestens zwei Stunden Aufmerksamkeit pro Tag.
  • Ein Hund braucht Platz.
  • Ein Hund muss 2-3-mal am Tag gefüttert werden und braucht frisches Wasser.
  • Ein Hund braucht Auslaufmöglichkeiten in der Nähe (Park, Wald).
  • Keine Hundehaar-Allergie


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