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tierchenwelt.de - Das Tierlexikon für Kinder

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Über uns

tierchenwelt.de ist seit dem Jahr 2008 ein ständig wachsendes Lexikon für Infos über Tiere.

Silke mit Esel Foto: Martin S./tierchenwelt.de

Warum wir tierchenwelt.de machen

Wissen ist der Schlüssel

Die Weltnaturschutzunion IUCN stuft von 166.000 erfassten Arten mehr als 46.300 Tierarten als "gefährdet" oder sogar "vom Aussterben bedroht" ein. Das ist eine erschreckende Zahl von 28 %.

Wir von tierchenwelt.de sind überzeugt, dass Tier- und Naturschutz mit einem wichtigen Schritt beginnt: Wissen.

Wir glauben, dass Menschen Tiere besser wertschätzen können, wenn sie mehr über sie wissen. Zum Beispiel, wie empfindsam Tiere sind. Und wie intelligent. Und, wie wichtig sie für unseren Planeten sind – auch für unser eigenes Überleben.

Wir hoffen, unseren Lesern dadurch tieferes Verständnis für unterschiedliche Lebensweisen und Lebensformen geben zu können. Zudem möchten wir die Erkenntnis fördern, dass alle Lebensformen in einem sensiblen Gleichgewicht miteinander leben und voneinander abhängig sind. Das gilt auch für uns Menschen. Wir wünschen uns, dass sich die Menschen wieder mehr als Teil der Natur sehen, als Teil einer Gemeinschaft. Dass sie sich selbst ebenso wie den Tieren mit Liebe, Wertschätzung und Respekt begegnen.

Das beste deutsche Tierlexikon

Deshalb haben wir es zu unserem obersten Ziel gemacht, das beste deutsche Tierlexikon zu werden. Wir lieben es, auf leicht verständliche Weise zu erklären, wie Tiere leben, wie sie aussehen und wie sie sich verhalten. Am allerliebsten berichten wir über die einzigartigen, überraschenden Eigenschaften von Tieren. Außerdem ist uns besonders wichtig, aufzuzeigen, welche Bedeutung ein Tier für das jeweilige Ökosystem hat.

Wie wir tierchenwelt.de machen

tierchenwelt.de ist eine der wichtigsten und verlässlichsten Quellen für Infos über die Tierwelt. Wir haben für uns selbst hohe redaktionelle Standards festgelegt, nach denen wir arbeiten.

1. Recherche

tierchenwelt.de veröffentlicht nur sorgsam recherchiertes und mehrfach geprüftes Wissen. Deshalb nutzen wir fast ausschließlich wissenschaftliche Studien, offizielle Informationen von Naturschutzorganisationen, Universitäten und Forschungsinstituten. Warum? Wir wollen, dass unsere Leser darauf vertrauen können, auf tierchenwelt.de ausschließlich gesicherte Fakten zu finden. Dennoch passieren Fehler. Das ist menschlich. Wenn in einem unserer Artikel ein Fehler ist, freuen wir uns über eine kurze Email, damit wir ihn korrigieren können.

2. Quellen

Unsere Quellen sind vielfältig. Unsere Informationen basieren auf Studien in Wissenschafts-Magazinen wie Animal Cognition, PLOS One, Current Biology, iScience, Nature Communications, Cell Reports, Animal Behaviour, Proceedings of the National Academy of Sciences, Scientific Reports und Journal of Experimental Biology. Außerdem stützen wir unsere Artikel auf offizielle Studien von Universitäten auf der ganzen Welt. Weitere Quellen sind Online-Zeitungen wie phys.org, earth.com, sciencealert.com und livescience.com. Enzyklopädien wie animaldiversity.org und Wikipedia ziehen wir ebenfalls bei unseren Recherchen heran.

3. Aktualität

Wir durchstöbern jeden Tag unsere Quellen und bemühen uns, unsere Artikel stets so zeitnah wie möglich zu aktualisieren. Aber nicht immer gibt es aktuelle Daten. Zum Beispiel werden bedrohte Tierarten nicht immer jedes Jahr gezählt, weil sie dadurch in ihrer Lebensweise empfindlich gestört würden.

Wen und was tierchenwelt.de unterstützt

Spenden

tierchenwelt.de setzt sich für den Erhalt unserer Tierwelt und unseres Planeten ein. Wir unterstützen regelmäßig Natur- und Tierschutzorganisationen mit Spenden. Diese finanzieren wir durch einen Teil der Werbeeinnahmen auf unserer Webseite. Außerdem sind wir Mitglied bei beim WWF, PETA und dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz e.V. Wir hoffen, damit einen kleinen Beitrag dafür zu leisten, dass alle Lebewesen dieser Erde auch in Zukunft einen lebenswerte Heimat haben.

Persönliches Engagement

Wir alle haben die Macht, Dinge zu verändern – auch wenn wir selten daran glauben. Jeder einzelne von uns kann viel tun, selbst wenn die finanziellen Mittel knapp sind. Zum Beispiel regionale Lebensmittel kaufen und auf Bio-Qualität achten (gibt es auch beim Discounter). Und vor allem: weniger Tiere essen. Wir sehen darin viele Vorteile. Es ist gut für die Tiere, weil es dadurch weniger Massentierhaltung gibt. Das hilft wiederum der Natur und kann den Klimawandel stark abbremsen. Weniger Fleisch zu essen, fördert außerdem unsere eigene Gesundheit.

Wer noch etwas aktiver sein möchte, kann auch bei einem Naturschutzverein in der Nähe nachfragen. Helfende Hände werden immer gesucht - zum Beispiel für die Pflege von Biotopen. Wenn jeder einen kleinen Schritt macht, machen wir alle zusammen einen großen. Wir haben es in der Hand!

Das Foto zeigt Silke von tierchenwelt.de bei einer Biotoppflege in Nürnberg.

Biotop-Pflege Biotop-Pflege - Foto: Martin S./tierchenwelt.de


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