7 spannende Fakten über den Gehörsinn von Tieren
Luchs
Kategorie: Super-Lauscher
Die wunderschönen Haarpinsel des Luchses haben einen besondere Zweck. Sie sind wie Antennen und lenken den Schall in die Gehörgänge. Das funktioniert so gut, dass er Geräusche wahrnimmt, die einen ganzen Kilometer weit weg sind.
Goldfisch
Kategorie: Pingeliger Lauscher
Hören ist nicht immer ein Segen. Der Goldfisch könnte davon ein Liedchen singen. Oder blubbern? Wenn es um sie herum zu laut wird, fühlen sie sich schnell gestresst und verschließen daraufhin einfach ihre Ohren.
Würmer, Schnecken, Schlangen
Kategorie: ??
Wenn keine Ohren am Kopf in Richtung Himmel spitzen, glaubt man schnell, dass solche Tiere nicht hören können. Das stimmt aber nicht ganz. Sie haben zwar keine Ohrmuscheln wie wir Menschen, dafür haben sie andere Organe, mit denen sie Geräusche wahrnehmen können. In Form von Wellen (in etwa so, als würde bei einem Anruf das Handy in der Hosentasche vibrieren).
Doch eines ist allen Tieren, die hören können gemein: Sie können taub werden. Durch Bakterien, Krankheiten oder durch Verletzungen. Vorsicht ist zum Beispiel bei einem simplen Lufthauch geboten. Wer einem Hund ins Ohr bläst, kann sein empfindliches Gehör verletzen.
- Inhaltsverzeichnis:
- 1. Elefant, Fennek, Fledermaus, Eule
- 2. Luchs, Goldfisch, Würmer, Schnecken, Schlangen
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- Sinne im Tierreich - zum Beispiel der Hörsinn