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Sport hat eine positive Wirkung auf ängstliche Hunde

  • Hunde können unter Angstzuständen leiden.
  • Es gibt einen einfachen Weg, ihnen zu helfen.
  • Sportliche Aktivitäten mindern ihre Angst.

Agility Foto: Sergil Kumer/Shutterstock

Forscher untersuchten eine Gruppe von 1.308 Hunden, die ein ängstliches Verhalten zeigten. Bei 273 wurde sogar eine Angststörung festgestellt. Das heißt, sie hatten ständig Angst.


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Um ihnen zu helfen, schlugen sie den Besitzern vor, ihre Hunde an sportlichen Aktivitäten teilnehmen zu lassen. Mit Erfolg. Ihr Zustand verbesserte sich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit. Folgende Sportarten wurden von den Experten empfohlen:

  • Agility
  • Dog Dancing
  • Flyball (eine Art Hindernislauf mit Ball)

Es sind auch Aktivitäten sinnvoll, die typisch für eine Rasse sind. Ein Schäferhund mit Angststörung nahm beispielsweise auf Anraten der Experten an einem Schafhüte-Kurs teil. Das Training half ihm, sich zu beruhigen und zu entspannen. Die Ursache für den positiven Effekt der sportlichen Aktivitäten könnte die körperliche Auslastung sein. Es könnte aber daran liegen, gemeinsam mit seinem Besitzer etwas zu machen, was mit Freude und Wertschätzung zu tun hat.

Die Studie der Tufts University (USA) und des Center for Canine Behavior Studies in Connecticut (USA) erscheint in der März-Ausgabe 2023 im Magazin Journal of Veterinary Behavior.

Quelle: https://www.earth.com, https://www.sciencedirect.com


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