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Haushaltsgeräusche lösen bei Hunden Angst aus

  • Haushaltsgeräusche können bei Hunden Angst machen.
  • Selbst gewöhnliche Haushaltsgeräusche zählen dazu.
  • Zum Beispiel der Rauchmelder.

Jack RussellJack Russell - Foto: Javier Brosch/Shutterstock

Wir wissen, dass Hunde bei plötzlichen lauten Geräuschen Angst bekommen. Zum Beispiel bei Gewitter oder dem lauten knallen von Feuerwerkskörpern an Silvester. In unserem Haushalt gibt es jedoch eine Vielzahl von Geräuschen, die wir Menschen zwar kaum wahrnehmen, weil sie so leise sind – ein Hund aber schon. Und sie sind oft alles andere als angenehm für dessen empfindlichen Ohren.


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Forscher haben 62 Hunde beobachtet und herausgefunden, dass sie vor allem unter hohen Geräuschen leiden. Je höher, desto schlimmer. Ein Beispiel ist die automatische Warnung des Rauchmelders, dass die Batterie bald leer ist.

Unsere Vierbeiner zeigen uns ihre Angst deutlich durch ihr Verhalten. Sie fangen an zu hecheln, laufen nervös auf und ab, sabbern, bellen oder heulen.

Viele Besitzer können die Körpersprache ihres Hundes aber nicht richtig deuten und sind über das merkwürdige Verhalten ihres Hundes manchmal sogar belustigt. Daher: Wenn der eigene Hund also solche Verhaltensweisen zeigt, könnte – neben anderen Gründen – auch Lärm die Ursache sein.

Die Studie der University of California, Davis (USA) erschien im November 2021 im Magazin Frontiers in Veterinary Science.


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Quelle: https://www.earth.com


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