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Große Gehirne halfen Raben und Krähen sich auf der ganzen Welt zu verbreiten

  • Raben und Krähen haben sich stärker auf der Welt verbreitet als andere Vögel.
  • Drei Merkmale haben ihnen dabei geholfen.
  • Es sind: längere Flügel, größere Gehirne und größere Körper.

KolkrabeKolkrabe - Foto: Chrispo/stock.adobe.com

Zur Familie der Raben und Krähen zählen über 40 Arten. Sie leben fast auf der ganzen Welt verteilt - und zwar in den unterschiedlichsten Lebensräumen. Wie haben die Tiere es geschafft, sich so gut anzupassen? Forscher sind der Frage auf den Grund gegangen und haben drei Merkmale entdeckt, die den Vögeln einen bedeutenden Vorteil verschafften:


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  • 1. Längere Flügel ermöglichten ihnen, weiter zu fliegen.
  • 2. Größere Gehirne deuten auf eine hohe Denkleistung und Anpassungsfähigkeit hin.
  • 3. Größere Körper waren ein Wettbewerbsvorteil gegenüber kleineren Vögeln.

Wenn Tiere ihren Lebensraum verlassen, um woanders beispielsweise mehr Futter zu finden, geht es zuerst um die Fähigkeit, einen neuen Ort zu erreichen. Dabei helfen längere Flügel, weil sie damit weiter fliegen können. Ihre großen Gehirne und hohe Intelligenz halfen den Tieren, sich den neuen, unbekannten Lebensräumen, die sie auf ihrer Reise entdeckten, anzupassen. Außerdem haben sich die Tiere über viele Generationen hinweg auch körperlich verändert, um besser überleben zu können. Sie haben beispielsweise unterschiedliche Schnabelformen entwickelt.

Die Studie der Washington University in St. Louis (USA) erschien im April 2022 im Magazin Nature Communications.

Quelle: https://www.earth.com


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