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Gelbfuß-Felskängurus sind vom Regen abhängig

  • Australien ist die Heimat der Gelbfuß-Felskängurus.
  • In einer kleinen Gruppe in New South Wales leben nur noch 60 Tiere.
  • Die Regenmenge in diesem Jahr half, die Gruppe wieder vergrößern.

Gelbfuß-Felskänguru Gelbfuß-Felskänguru - Foto: Kikkia Jackson/Shutterstock

Gelbfuß-Felskängurus sind besonders bunte, farbenfrohe Kängurus, die im Süden und Osten Australiens leben. Im ganzen Land gibt es mittlerweile weniger als 10.000 Tiere und im Mutawintji National Park verringerte sich ihre Zahl in den letzten Jahren von 155 auf nur 63. Grund dafür sind nicht nur Raubtiere, wie Füchse und Katzen, sondern auch der zu geringe Regen.


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Umso fantastischer ist die Nachricht, dass mittlerweile 75 Kängurus im Nationalpark leben. Im März gab es viele Regenfälle, dadurch mehr Pflanzen (= Futter) und dadurch mehr Energie für die Fortpflanzung. Die Betreiber des Nationalparks haben die Statistiken für die Regenmenge und die Vermehrung der Kängurus übereinander gelegt und konnten aufzeigen, dass die Zahl der Tiere sehr stark mit der Menge des Regens abnimmt oder steigt.

Der Park hat deshalb Fütterungsstationen eingerichtet, die die Tiere in der Trockenzeit versorgen sollen. Aber es sei nicht ausreichend, die Tiere vor Raubtieren zu schützen. Auch ihr Lebensraum müsse geschützt werden. 

Quelle: https://www.goodnewsnetwork.org


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